Zuschlag- Publikationsdatum Kantonales Amtsblatt
FR
08.05.2020 Publikationsdatum Simap: 08.05.2020
1. Auftraggeber1.1 Offizieller Name und Adresse des Auftraggebers- Bedarfsstelle/Vergabestelle: Bauverwaltung
Beschaffungsstelle/Organisator: Gemeinde Tafers,
zu Hdn. von
Jean Loeffler, Schwarzseestrasse 5,
1712
Tafers,
Schweiz,
Telefon:
0264948012,
E-Mail:
jean.loeffler@tafers.ch,
URL
www.tafers.ch
1.2 Art des Auftraggebers- Gemeinde/Stadt
1.3
Verfahrensart
-
Offenes Verfahren
1.4
Auftragsart
-
Dienstleistungsauftrag
1.5
Staatsvertragsbereich
-
Ja
2. Beschaffungsobjekt2.1 Projekttitel der Beschaffung- Planerleistungen für den Neubau des Mehrzweckgebäudes Tafers
2.2 Dienstleistungskategorie- Dienstleistungskategorie CPC:
[12] Architektur; technische Beratung und Planung und integrierte technische Leistungen; Stadt- und Landschaftsplanung; zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung
2.3 GemeinschaftsvokabularCPV: | 71200000 - Dienstleistungen von Architekturbüros |
Baukostenplannummer (BKP): | 191 - Architekt,
| | 291 - Architekt,
| | 391 - Architekt,
| | 491 - Architekt |
Normpositionen-Katalog (NPK): | 871 - Honorare: Architekt |
3. Zuschlagsentscheid3.1 Zuschlagskriterien- Gemäss Ausschreibung
3.2 Berücksichtigte Anbieter- Name: Baeriswyl Architekten AG, Hauptstrasse 62,
1715
Alterswil FR,
Schweiz
Preis (Gesamtpreis):
ohne Angabe
4. Andere Informationen 4.1 Ausschreibung- Publikation vom: 28.02.2020
im Publikationsorgan: Amtsblatt des Kantons Freiburg
Meldungsnummer
1121683
4.2 Datum des Zuschlags- Datum: 27.04.2020
4.3 Anzahl eingegangene Angebote - Anzahl Angebote: 5
4.5 Rechtsmittelbelehrung- Gegen den vorliegenden Entscheid kann innert zehn Tagen seit seiner Eröffnung schriftlich und begründet Beschwerde beim Oberamtmann des Sensebezirks, Kirchweg 1, Postfach, 1712 Tafers, eingereicht werden (Art. 15 IVöB i.V. m. Art. 2 Abs. 2 ÖBG). Die Beschwerde hat keine aufschiebende Wirkung (Art. 17 Abs. 1 IVöB). Die Beschwerdeinstanz kann auf Gesuch oder von Amtes wegen, die aufschiebende Wirkung erteilen, wenn die Beschwerde als ausreichend begründet erscheint und keine überwiegenden öffentlichen oder privaten Interessen entgegenstehen (Art. 17 Abs. 2 IVöB).
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