Zuschlag- Publikationsdatum Simap: 19.11.2021
1. Auftraggeber1.1 Offizieller Name und Adresse des Auftraggebers- Bedarfsstelle/Vergabestelle: Bundesamt für Verkehr / Kanton Glarus, Bau und Umwelt
Beschaffungsstelle/Organisator: Kanton Glarus, Departement Bau und Umwelt,
zu Hdn. von
Markus Josi, Kirchstrasse 2,
8750
Glarus,
Schweiz,
Telefon:
055 646 64 27,
E-Mail:
markus.josi@gl.ch,
URL
www.gl.ch
1.2 Art des Auftraggebers- Bund (Zentrale Bundesverwaltung)
1.3
Verfahrensart
-
Offenes Verfahren
1.4
Auftragsart
-
Dienstleistungsauftrag
1.5
Staatsvertragsbereich
-
Nein
2. Beschaffungsobjekt2.1 Projekttitel der Beschaffung- Ausschreibung Buslinien Glarner Unter- und Mittelland
- Gegenstand und Umfang des Auftrags:
Betrieb der folgenden Buslinien des öffentlichen Verkehrs:
72.501 Glarus – Riedern – Netstal – Näfels-Mollis 72.502 Glarus - Netstal – Näfels-Mollis 72.504 Glarus – Klöntal 72.511 Ziegelbrücke – Näfels-Mollis – Mühlehorn 72.512 Ziegelbrücke – Näfels-Mollis – Mollis 736N Ziegelbrücke – Bilten – Glarus – Schwanden – Linthal (Nachtangebot)
2.3 GemeinschaftsvokabularCPV: | 60112000 - Öffentlicher Verkehr (Straße) |
3. Zuschlagsentscheid3.1 Zuschlagskriterien- Gemäss Ausschreibung
3.2 Berücksichtigte Anbieter- Name: PostAuto AG, Engehaldenstrasse 39,
3030
Bern,
Schweiz
Preis (Gesamtpreis):
CHF 6'001'281.00 mit MWSt.2.5% Bemerkung: Preis inkl. Option
4. Andere Informationen 4.1 Ausschreibung- Publikation vom: 18.01.2018
im Publikationsorgan: www.simap.ch (Originaltext) / Amtsblatt des Kantons Glarus
Meldungsnummer
1002581
4.2 Datum des Zuschlags- Datum: 12.11.2018
4.3 Anzahl eingegangene Angebote - Anzahl Angebote: 1
4.5 Rechtsmittelbelehrung- Gegen diese Verfügung kann gemäss Art. 56 Abs. 1 des Bundesgesetzes über das öffentliche Beschaffungswesen (BöB) innert 20 Tagen seit Eröffnung schriftlich Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht, Postfach, 9023 St. Gallen, erhoben werden. Die Beschwerde ist im Doppel einzureichen und hat die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel sowie die Unterschrift der beschwerdeführenden Person oder ihrer Vertretung zu enthalten. Eine Kopie der vorliegenden Verfügung und vorhandene Beweismittel sind beizulegen.
Die Bestimmungen des Verwaltungsverfahrensgesetzes (VwVG) über den Fristenstillstand finden gemäss Art. 56 Abs. 2 BöB keine Anwendung. Gestützt auf Art. 52 Abs. 2 BöB kann mit der Beschwerde einzig die Feststellung, dass die vorliegende Verfügung Bundesrecht verletzt, nicht jedoch deren Aufhebung beantragt werden. Ausländische Anbieterinnen sind zur Beschwerde nur zugelassen, soweit der Staat, in dem sie ihren Sitz haben, Gegenrecht gewährt.
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