Zuschlag- Publikationsdatum Simap: 19.10.2023
1. Auftraggeber1.1 Offizieller Name und Adresse des Auftraggebers- Bedarfsstelle/Vergabestelle: Swissgrid AG
Beschaffungsstelle/Organisator: Swissgrid AG,
zu Hdn. von
Robert Glissmann, Bleichemattstrasse 31,
5000
Aarau,
Schweiz,
Telefon:
058 580 34 94,
E-Mail:
robert.glissmann@swissgrid.ch,
URL
www.swissgrid.ch
1.2 Art des Auftraggebers- Dezentrale Bundesverwaltung – öffentlich rechtliche Organisationen und andere Träger von Bundesaufgaben
1.3
Verfahrensart
-
Offenes Verfahren
1.4
Auftragsart
-
Bauauftrag
1.5
Staatsvertragsbereich
-
Nein
2. Beschaffungsobjekt2.1 Projekttitel der Beschaffung- Mess- und Spleissarbeiten Im Rahmen Erdseilersatz durch OPGW an 10 Freileitungen + 1 Kabelleitung + 1 Reserveprojekt.
- Gegenstand und Umfang des Auftrags:
Mess- und Spleissarbeiten Im Rahmen Erdseilersatz durch OPGW an 10 Freileitungen + 1 Kabelleitung + 1 Reserveprojekt.
2.2 GemeinschaftsvokabularCPV: | 45000000 - Bauarbeiten, | | 45231400 - Bauarbeiten für Starkstromleitungen, | | 45232210 - Bauarbeiten für Freileitungen |
3. Zuschlagsentscheid3.1 Zuschlagskriterien- Gemäss Ausschreibung
3.2 Berücksichtigte Anbieter- Name: SPIE MTS SA, Route des Moulières 10,
1242
Satigny,
Schweiz,
Telefon:
0583011151,
E-Mail:
besmartcity.ch@spie.com
Preis (Gesamtpreis):
CHF 2'188'296.10 mit MWSt.7.7%
3.3 Begründung des Zuschlagsentscheides- Begründung: Angebot mit der besten Gesamtwirtschaftlichkeit.
4. Andere Informationen 4.1 Ausschreibung- Publikation vom: 14.07.2023
im Publikationsorgan: simap.ch
Meldungsnummer
1349061
4.2 Datum des Zuschlags- Datum: 18.10.2023
4.3 Anzahl eingegangene Angebote - Anzahl Angebote: 2
4.5 Rechtsmittelbelehrung- Gegen diese Verfügung kann gemäss Art. 56 Abs. 1 des Bundesgesetzes über das öffentliche Beschaffungswesen (BöB) innert 20 Tagen seit Eröffnung schriftlich Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht, Postfach, 9023 St. Gallen, erhoben werden. Die Beschwerde ist im Doppel einzureichen und hat die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel sowie die Unterschrift der beschwerdeführenden Person oder ihrer Vertretung zu enthalten. Eine Kopie der vorliegenden Verfügung und vorhandene Beweismittel sind beizulegen.
Die Bestimmungen des Verwaltungsverfahrensgesetzes (VwVG) über den Fristenstillstand finden gemäss Art. 56 Abs. 2 BöB keine Anwendung. Gestützt auf Art. 52 Abs. 2 BöB kann mit der Beschwerde einzig die Feststellung, dass die vorliegende Verfügung Bundesrecht verletzt, nicht jedoch deren Aufhebung beantragt werden. Ausländische Anbieterinnen sind zur Beschwerde nur zugelassen, soweit der Staat, in dem sie ihren Sitz haben, Gegenrecht gewährt.
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