Zuschlag- Publikationsdatum Simap: 24.01.2024
1. Auftraggeber1.1 Offizieller Name und Adresse des Auftraggebers- Bedarfsstelle/Vergabestelle: armasuisse
Beschaffungsstelle/Organisator: armasuisse Kompetenzbereich Einkauf und Kooperationen CC WTO,
zu Hdn. von
Projekt "QRM Programm Air2030", Guisanplatz 1,
CH 3003
Bern,
Schweiz,
Telefon:
+41 58 463 23 23,
E-Mail:
wto@armasuisse.ch
1.2 Art des Auftraggebers- Bund (Zentrale Bundesverwaltung)
1.3
Verfahrensart
-
Offenes Verfahren
1.4
Auftragsart
-
Dienstleistungsauftrag
1.5
Staatsvertragsbereich
-
Ja
2. Beschaffungsobjekt2.1 Projekttitel der Beschaffung- QRM Programm Air2030
- Gegenstand und Umfang des Auftrags:
Die armasuisse beschafft im Auftrag für den Armeestab externe Qualitäts- und Risikomanagement Leistungen für das Programm Air 2030.
2.3 GemeinschaftsvokabularCPV: | 75000000 - Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung, Verteidigung und Sozialversicherung, | | 79000000 - Dienstleistungen für Unternehmen: Recht, Marketing, Consulting, Einstellungen, Druck und Sicherheit |
3. Zuschlagsentscheid3.1 Zuschlagskriterien- Gemäss Ausschreibung
3.2 Berücksichtigte Anbieter- Name: KPMG AG, Badenerstrasse 172,
8036
Zürich,
Schweiz,
Telefon:
+41 58 249 54 30,
E-Mail:
mbopp@kpmg.com
Preis (Gesamtpreis):
Ohne Angabe gemäss Art. 51 Abs. 4 Lit. b BöB und lVöB 2019
4. Andere Informationen 4.1 Ausschreibung- Publikation vom: 09.11.2023
im Publikationsorgan: Simap
Meldungsnummer
1372885
4.2 Datum des Zuschlags- Datum: 22.01.2024
4.3 Anzahl eingegangene Angebote - Anzahl Angebote: 4
4.5 Rechtsmittelbelehrung- Gegen diese Verfügung kann gemäss Art. 56 Abs. 1 des Bundesgesetzes über das öffentliche Beschaffungswesen (BöB) innert 20 Tagen seit Eröffnung schriftlich Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht, Postfach, 9023 St. Gallen, erhoben werden. Die Beschwerde ist im Doppel einzureichen und hat die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel sowie die Unterschrift der beschwerdeführenden Person oder ihrer Vertretung zu enthalten. Eine Kopie der vorliegenden Verfügung und vorhandene Beweismittel sind beizulegen.
Die Bestimmungen des Verwaltungsverfahrensgesetzes (VwVG) über den Fristenstillstand finden gemäss Art. 56 Abs. 2 BöB keine Anwendung.
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