Zuschlag

Publikationsdatum Kantonales Amtsblatt

  ZH  15.04.2016
Publikationsdatum Simap: 15.04.2016

1. Auftraggeber

1.1 Offizieller Name und Adresse des Auftraggebers

Bedarfsstelle/Vergabestelle: Hochbauamt Kanton Zürich
Beschaffungsstelle/Organisator: PJZ-Projektmanagement,  zu Hdn. von Andre Wagner, Stampfenbachstrasse 110,  8090  Zürich,  Schweiz,  Telefon:  043 259 29 10,  E-Mail:  andre.wagner@bd.zh.ch,  URL www.hochbauamt.zh.ch

1.2 Art des Auftraggebers

Kanton

1.3 Verfahrensart

Freihändiges Verfahren

1.4 Auftragsart

Bauauftrag

1.5 Staatsvertragsbereich

Ja

2. Beschaffungsobjekt

2.1 Projekttitel der Beschaffung

11900.05 IMA ZV PJZ Polizei- und Justizzentrum BKP 135.1 Provisorische Installationen / Elektrizität

2.2 Gemeinschaftsvokabular

CPV:	45300000 - Bauinstallationsarbeiten,
	45311000 - Installation von Elektroanlagen,
	45317200 - Elektroinstallationsarbeiten für Transformatoren,
	45315500 - Mittelspannungsarbeiten

Baukostenplannummer (BKP):

1351 - Elektrizität

3. Zuschlagsentscheid

3.2 Berücksichtigte Anbieter

Liste der Anbieter

Name: ewz Verteilnetze, Tramstrasse 35/Postfach,  8050  Zürich,  Schweiz
Preis:  CHF 203'040.00 mit MWSt.8%

3.3 Begründung des Zuschlagsentscheides

Begründung: Freihändiges Verfahren nach §10 Abs. 1 lit. c. SVO:
Für den Bau des Polizei- und Justizzentrums Zürich PJZ müssen zwei provisorische Transformatorenstationen mit Mittelspannungsanschluss erstellt werden. Andere Anbieter stehen aufgrund des Mittelspannungs-Verteilnetzes innerhalb der Stadt Zürich, welches dem ewz der Stadt Zürich gehört, nicht zur Verfügung.

4. Andere Informationen

4.2 Datum des Zuschlags

Datum: 07.04.2016

4.5 Rechtsmittelbelehrung

Gegen diesen Zuschlag kann innert 10 Tagen, von der Publikation an gerechnet, beim Verwaltungsgericht des Kantons Zürich, Postfach, 8090 Zürich, schriftlich Beschwerde eingereicht werden. Die Beschwerdeschrift ist im Doppel einzureichen. Sie muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Die angefochtene Zuschlagsverfügung ist beizulegen. Die angerufenen Beweismittel sind genau zu bezeichnen und, soweit möglich, beizulegen.