Zuschlag- Publikationsdatum Kantonales Amtsblatt
ZH
29.04.2016 Publikationsdatum Simap: 29.04.2016
1. Auftraggeber1.1 Offizieller Name und Adresse des Auftraggebers- Bedarfsstelle/Vergabestelle: Baudirektion Kanton Zürich
Beschaffungsstelle/Organisator: Hochbauamt Kanton Zürich Baubereich 3,
zu Hdn. von
Volker Suschke, Stampfenbachstrasse 110,
8090
Zürich,
Schweiz,
Telefon:
043 259 28 34,
Fax:
043 259 51 75,
E-Mail:
volker.suschke@bd.zh.ch
1.2 Art des Auftraggebers- Kanton
1.3
Verfahrensart
-
Offenes Verfahren
1.4
Auftragsart
-
Bauauftrag
1.5
Staatsvertragsbereich
-
Ja
2. Beschaffungsobjekt2.1 Projekttitel der Beschaffung- Neunutzung Klosterinsel Rheinau - Teilprojekt HWK/Gastronomie/Mühlesaal
2.2 GemeinschaftsvokabularCPV: | 45000000 - Bauarbeiten |
Baukostenplannummer (BKP): | 271 - Gipserarbeiten,
| | 2832 - Deckenbekleidungen aus Gips |
3. Zuschlagsentscheid3.1 Zuschlagskriterien- Preise und Regietarife
Gewichtung 40
Qualität der eingesetzten Produkte
Gewichtung 30 Qualifierung des einzusetzenden Personals
Gewichtung 20 Lehrlingsausbildung im eigenen Betrieb
Gewichtung 10
3.2 Berücksichtigte Anbieter
Liste der Anbieter
- Name: Lerch AG Bauunternehmung, Scheideggstrasse 30,
8404
Winterthur,
Schweiz
Preisspanne der eingegangenen Angebote:
CHF von 1'186'566.35
bis 1'892'087.50
3.3 Begründung des Zuschlagsentscheides- Begründung: Beste Erfüllung der Eignungs- und Zuchlagskriterien
4. Andere Informationen 4.1 Ausschreibung- Publikation vom: 12.02.2016
im Publikationsorgan: www. simap.ch (Originaltext) und Amtsblatt des Kantons Zürich
Meldungsnummer
900533
4.2 Datum des Zuschlags- Datum: 15.04.2016
4.3 Anzahl eingegangene Angebote - Anzahl Angebote: 12
4.5 Rechtsmittelbelehrung- Gegen diesen Zuschlag kann innert 10 Tagen, von der Publikation an gerechnet, beim Verwaltungsgericht des Kantons Zürich, Postfach, 8090 Zürich, schriftlich Beschwerde eingereicht werden. Die Beschwerdeschrift ist im Doppel einzureichen. Sie muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Die angefochtene Verfügung ist beizulegen. Die angerufenen Beweismittel sind genau zu bezeichnen und, soweit möglich, beizulegen.
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