Zuschlag- Publikationsdatum Kantonales Amtsblatt
BL
26.05.2017 Publikationsdatum Simap: 26.05.2017
1. Auftraggeber1.1 Offizieller Name und Adresse des Auftraggebers- Bedarfsstelle/Vergabestelle: Wasserwerk Reinach und Umgebung
Beschaffungsstelle/Organisator: SUTTER Ingenieur- und Planungsbüro AG,
zu Hdn. von
Marco Schwob, Rufsteinweg 1,
4410
Liestal,
Schweiz,
Telefon:
061 935 10 57,
E-Mail:
marco.schwob@sutter-ag.ch
1.2 Art des Auftraggebers- Andere Träger kommunaler Aufgaben
1.3
Verfahrensart
-
Offenes Verfahren
1.4
Auftragsart
-
Bauauftrag
1.5
Staatsvertragsbereich
-
Ja
2. Beschaffungsobjekt2.1 Projekttitel der Beschaffung- Transitleitung Birstal, Los 2 (Rohrleitungsbau)
2.2 GemeinschaftsvokabularCPV: | 44160000 - Rohrleitungen, Rohrleitungssysteme, Leitungen, Ummantelungen, Verrohrungen und zugehörige Artikel |
Normpositionen-Katalog (NPK): | 411 - Werkleitungen für Wasser und Gas |
3. Zuschlagsentscheid3.1 Zuschlagskriterien- Gemäss Ausschreibung
3.2 Berücksichtigte Anbieter- Name: Heinis AG, Gewerbestrasse 16,
4105
Biel-Benken BL,
Schweiz
Preis (Gesamtpreis):
CHF 2'299'316.45 mit MWSt.8% Bemerkung: Vorbehalten bleibt die allseitige Unterzeichnung des Werkvertrags.
4. Andere Informationen 4.1 Ausschreibung- Publikation vom: 23.02.2017
im Publikationsorgan: Amtsblatt Kanton Basel-Landschaft
Meldungsnummer
954427
4.2 Datum des Zuschlags- Datum: 17.05.2017
4.3 Anzahl eingegangene Angebote - Anzahl Angebote: 6
4.5 Rechtsmittelbelehrung- Gemäss Publikation im Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft.
Gegen diese Entscheide kann innert 10 Tagen, nach der Publikation im Amtsblatt gerechnet, beim Kantonsgericht, Abteilung Verfassungs- und Verwaltungsrecht, Bahnhofplatz 16, 4410 Liestal, schriftlich Beschwerde erhoben werden. Einer Beschwerde kommt nicht von Gesetzes wegen aufschiebende Wirkung zu. Die Beschwerdeschrift ist in vierfacher Ausfertigung einzureichen. Sie muss ein klar umschriebenes Begehren und die Unterschrift der Beschwerdeführenden oder der sie vertretenden Person enthalten. Der angefochtene Entscheid ist der Beschwerde in Kopie beizulegen. Das Verfahren vor Verfassungs- und Verwaltungsgericht ist kostenpflichtig.
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